„Linksextremismus sofort an unseren Unis verhindern – Antifa verbieten“
Unsere Studenten benötigen eine Interessensvertretung und keinen verlängerten Arm des organsierten Linksextremismus
„Wo die ‚Antifa‘ auftritt, gibt es Gewalt und Zerstörung, versehen mit dem Deckmäntelchen des Antifaschismus – freilich nur als Vorwand für sinnlosen Aktionismus. Dass nun die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) unter dem ultralinken Vorsitz von VSSTÖ und KSV-LiLi und FLÖ auch noch eine Unterstützung durch die ÖH einfordert, setzt dem Ganzen noch ein ‚Sahnehäubchen‘ auf“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Dazu komme noch, dass die Universitätsvertretung diese Unterstützung für rechtskräftig verurteilte Antifa-Aktivisten einforderte. „Sechs Angeklagte wurden wegen schwerer Körperverletzung, Sprengung einer Versammlung sowie Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz verurteilt“, erklärte Schnedlitz. Das habe wohl wahrlich weder in unserer Gesellschaft noch auf unseren Universitäten etwas zu suchen und habe mit einem politischen Diskurs nichts gemein.
„ÖVP und Grüne sind beim Thema Linksterrorismus anscheinend auf beiden Augen blind. Während Vizekanzler Kogler und Genossen die linken Extremisten als verlängerten Arm auf Österreichs Straße ansehen, ist das Stillschweigen der ÖVP zu diesem Thema unverständlich. Wir fordern ÖVP-Innenminister Karner auf, hier endlich hart durchzugreifen und diese Truppe zu verbieten. Anlässe und Verstöße gegen das Strafgesetz gibt es zuhauf“, erklärte Schnedlitz.
Auch ÖVP-Bildungsminister Polaschek sei gefordert, dem ultralinken Treiben an unseren Unis ein Ende zu setzen. „Dass die ÖH als Zwangs-Vertretung ausgedient hat, ist nun mehr als offensichtlich. Unsere Studenten benötigen eine Interessensvertretung und keinen verlängerten Arm des organsierten Linksextremismus“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.