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Ausländergewalt: Wie viele Einzelfälle muss es noch geben?

Durch die Massenmigration stehen Straftaten wie Raubüberfälle, Vergewaltigungen bis zu Amokläufen quasi auf der Tagesordnung. Der jüngste Vorfall in Linz, bei dem ein 41jähriger Iraker mehrere Menschen verletzt hat, zeigte einmal mehr, dass wir endlich vernünftige Lösungen und Entscheidungen brauchen.

Die Liste der sogenannten „Einzelfälle“ der Migrantengewalt allein in Oberösterreich ist lang und wird beinahe täglich länger. Hier nur eine kleine Auswahl:

  • 2017: Tunesier ermordet betagtes Ehepaar in Linz aus Hass auf die FPÖ, da der Sohn leitender Mitarbeiter im Landesdienst war.
  • 2018: Afghane ermordet 16-Jährige in ihrem Kinderzimmer in Steyr
  • 2019: Afghanischer Asylwerber tötet Rot-Kreuzmitarbeiter und Altbauer in Wullowitz
  • März 2022:16-Jährige wird von vier Burschen beim Linzer Bahnhof vergewaltigt, die Täter sind drei 15-Jährige Afghanen, ein 14-Jähriger Iraner.
  • Mai 2022: Junger Afghane soll ein 15-Jähriges Mädchen aus Ukraine in Weyer vergewaltigt haben
  • Oktober 2022: Ausländer-Halloween-Krawalle in Linz

Bundesweit sei an die traurigen Fälle der 13jährigen Leonie in Wien im Juni 2021 erinnert, die von drei Afghanen vergewaltigt und ermordet wurde, sowie an den Terroranschlag im November 2020, bei dem ein Nordmazedonier vier Menschen aus islamistischen Motiven ermordet und 23 Menschen teils schwer verletzt hat.

Auch die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Allein in Wien werden über 50 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen – eingebürgerte Personen mit Migrationshintergrund nicht eingerechnet! Diese Zahlen sind auch keine Erfindung der FPÖ, sondern sogar der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl gab diese beunruhigende Entwicklung vor den Medien jüngst bekannt.

Auch in Oberösterreich sind die Zahlen nur wenig positiver als in Wien. Es gibt hier 1.812 straffällige Asylwerber. Damit ist unser Bundesland in der Statistik hinter Wien (5.792) und noch vor Niederösterreich (1.648) bundesweit auf dem zweiten Rang. Auch bei der sonstigen Ausländerkriminalität ist Oberösterreich keine „Insel der Seligen“, denn mehr als jeder Dritte (34,42 Prozent) Tatverdächtige im Bundesland hat keine österreichische Staatsbürgerschaft. Bei einem Ausländeranteil von etwa 13 Prozent sind diese somit eklatant überrepräsentiert. Und auch hier sind eingebürgerte Personen mit Migrationshintergrund nicht eingerechnet.

Der FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher Michael Gruber stellt dazu fest: „Zahlen lügen nicht und Fakten kümmern sich nicht um gutmenschliche Gefühle. Es ist Fakt, dass Ausländer im Verhältnis um ein Vielfaches mehr Straftaten begehen, als Einheimische. Daher müssen wir dieser Entwicklung endlich politisch und gesellschaftlich einen Riegel vorschieben. Unsere Vorschläge dazu liegen seit Jahren am Tisch – allein der mangelhafte politische Mut des ÖVP-Innenministers verhindert echte Sicherheit für unsere Bevölkerung.“