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Normalität hat einen Namen:  FPÖ – Wer, wenn nicht wir 

Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz zog Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber nicht nur ein Fazit aus seinen ersten zwölf Monaten als Landesparteisekretär, sondern gab Ausblick auf die weiteren Schwerpunkte. „Im Auftrag von FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner habe ich als Landesparteisekretär ganz klar die Aufgabe übernommen, gesellschaftliche Krisen stärker zu politisieren. Die Themenlage von der Energiekrise über die Teuerungswelle bis hin zur Ausländergewalt zeigt, dass die politische Auseinandersetzung mit den Mitbewerbern in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird.  Ich bin mit dem Motto ‚Klare Werte, neue Strukturen‘ in mein neues Aufgabengebiet gestartet“, ist für Gruber das Fazit, dass es der FPÖ Oberösterreich gelungen ist, sich organisatorisch und personell neu aufzustellen und die Arbeit zu professionalisieren.“ Diese Entwicklung sei nur die Spitze eines nach der Landtagswahl 2021 eingeleiteten internen Kommunikations- und Organisationsprozesses.

Heute seien, betonte Gruber, „die Herausforderungen vielschichtig:  Arbeitsplätze, Teuerung, Migration, Kriminalitätsentwicklung, Energiepolitik, und damit eine sichere Zukunft für unsere Kinder sind Themen, die uns alle beschäftigen. Die FPÖ Oberösterreich ist immer einen geraden Weg gegangen. Für uns gilt das Motto: „Normalität hat einen Namen: FPÖ“. Die Menschen wissen, dass wir die richtigen Themen aufgreifen, Antworten geben und versuchen, Lösungen im Interesse der Bürger zu finden.

Orchideen-Themen des politischen Mitbewerbs sind für uns Ablenkungsmanöver

Orchideen-Themen, die politische Mitbewerber immer wieder in die Öffentlichkeit tragen, sind für uns klare Ablenkungsmanöver von den Problemen, die unsere Gesellschaft wirklich hat. Die Menschen wollen und brauchen keine Regenbogenfahnen, bunte Zebrastreifen, Ampelpärchen und Klimakleber; sie haben im Alltag wahrlich andere Sorgen.

Pragmatische Herangehensweise bei Energiewende und bei Teuerung

Bei der Energiewende – mit vollkommen unrealistischen Zielen der Bundesregierung habe die FPÖ eine pragmatische Herangehensweise. „Rein rechnerisch gehen sich die Regierungspläne nicht aus und setzen die Versorgungssicherheit unseres Landes aufs Spiel“, hebt Gruber hervor, dass es ein vernünftiger Energiemix sowie ein Ausbau der erneuerbaren Energien mit Weitblick und ohne ideologischen Scheuklappen nötig sei.  Aber auch bei der Teuerung sei es nötig, als wichtigsten Hebel Steuererleichterungen für die Arbeit umzusetzen. „Eine Steuersenkung in diesen Bereichen würde die Bürger tatsächlich entlasten und mit einer entsprechenden Ausgabendisziplin des Staates wäre eine Umsetzung auch möglich. Auch die horrenden Kosten der illegalen Migration könnten mit einer rigorosen und konsequenten Asyl- und Migrationspolitik eingedämmt werden. Das hätte auch zusätzlich positive Auswirkungen auf die innere Sicherheit unseres Landes.“ Dies sind nur Beispiele,  in denen die freiheitliche Politik eine pragmatische Herangehensweise an die tatsächlichen Probleme der Menschen zeigt.

„Die FPÖ Oberösterreich wird auch weiterhin den geraden Weg gehen, auf dem auch eine Vielzahl von Bürgern mitgehen können und wollen. Unsere politischen Ansätze waren stets weitsichtig und von Pragmatismus und Sachpolitik geprägt“, betont Gruber. „ Wir stehen für eine Politik, die man sieht, von der etwas bleibt. Unsere Politik wird positiv wahr genommen.  Wir wollen Politik mit und für unsere Landsleute machen, um Stabilität zu gewährleisten und einen verlässlichen Anker für solide Arbeit zu bieten.  Demokratie ist ein Wettbewerb, bei dem es nicht um den Sieg selbst, sondern um die Durchsetzung der Vernunft geht. Dafür steht die FPÖ Oberösterreich mit Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, der wie kaum ein anderer Politiker in ganz Österreich für Stabilität sowie nachhaltiges, weitsichtiges und kluges politisches Denken und Handeln steht.“

Foto: FPÖ OÖ/Alois Endl