ÖVP und Grüne ruinieren Gesellschaft, Arbeitsplätze und Existenzen
FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Wurm zu ungebremster Teuerungswelle: „ÖVP und Grüne sehen geflissentlich weg und ignorieren Nöte und Ängste der Bürger.“
Dank“ der grundlagenbefreiten und überschießenden Maßnahmen und Restriktionen von ÖVP und Grünen werde das Geld im Börsel unserer Bürger immer knapper. So erhob etwa die Preisvergleichsplattform „durchblicker“, dass jeder dritte Haushalt seit Pandemiebeginn von Einkommenseinbußen betroffen sei, jeder vierte leide immer noch unter den finanziellen Folgen. „Etwa 35 Prozent der Österreicher müssen laut Erhebung auf Rücklagen oder Kredite – bei weitem nicht jeder hat einen Notgroschen – zurückgreifen oder immer wieder das Konto überziehen, um die Fixkosten zu decken. Damit haben die schwarz-grünen Corona-Zwangsmaßnahmen neben unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt und unseren Arbeitsplätzen in weiten Teilen auch das Ersparte unserer Bürger vernichtet und etliche sogar in Schulden getrieben. Viele Menschen in unserem Land müssen um ihre Existenz fürchten“, reagierte heute, Freitag, FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm.
Keine Ende bei der Preistreiberei
„Verschärfend kommt hinzu, dass die Preistreiberei bei Energie, Treibstoffen und Lebensmitteln kein Ende findet. Hier könnte allerdings die Politik jederzeit regulierend eingreifen – wenn sie nur wollte. ÖVP und Grüne sehen aber geflissentlich weg und ignorieren die Nöte und Ängsten unserer Bürger“, kritisierte Wurm. Wenn laut „durchblicker“ 38 Prozent aller Österreicher das Jahr 2022 hinsichtlich ihrer finanziellen Lage mit großer Sorge betrachten, müsse das doch für ÖVP und Grüne ein Alarmsignal sondergleichen und Anlass für wirksame Gegenmaßnahmen sein. „Mitnichten, ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und seine Entourage wollen unsere Bürger mit zynischen 150 Euro ‚Energiekostenausgleich‘ abspeisen“, führte der FPÖ-Konsumentenschutzsprecher weiter aus.
Freiheitliche Vorschläge endlich aufgreifen
Wurm forderte erneut Maßnahmen, die den Menschen wirklich helfen würden, und verwies auf die Vorschläge der Freiheitlichen wie etwa eine Preisbremse durch die Einführung eines Covid-19-Warenkorbs, die Halbierung der Mehrwertsteuer auf Energieträger oder das Einfrieren der Energiepreise bei jenen Energieversorgern, an denen die öffentliche Hand beteiligt ist.