Linke „Utopien“ werden durch die Hintertür salonreif gemacht
Eine neue Dimension der lebensfernen Ideen erreichen die linken Utopien neuerdings. Sei es Fridays for Future, bunte Zebrastreifen, um die LGBTQ-Minderheit zu bedienen, oder andere Organisationen, die sich gänzlich diversen Sozialexperimenten verschrieben haben. So gab es nunmehr den Vorstoß von „Experten“, Cannabiskonsum am Steuer zu legalisieren und dann kam die neueste Spinnerei: Die Tierschutzorganisation PETA will nicht-vegetarischen Männern absprechen, fortpflanzungswürdig zu sein, weil ihr Klimaabdruck zu hoch sei. Das ist übrigens die gleiche Organisation, die den Menschen den Honigkonsum verbieten will, weil die Bienen den Honig selbst brauchen.
„Das kann man ja alles nicht mehr erfinden“, so die erste Reaktion des Landesparteisekretärs der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber. „Das Traurige ist ja, dass demokratisch nicht legitimierte NGOs wie eben PETA, Greenpeace usw. einen hohen Einfluss auf die Politik und den Gesetzgebungsprozess – insbesondere der EU – ausüben.“
„PETA-Forderung ist neueste Spinnerei und passt ins Bild der grünen Politik“
Dass diese linke Doktrin salonfähig ist, zeige auch die komplett an den Menschen und deren Probleme und Sorgen vorbei agierende grüne Ministerin Gewessler. „Auch ihre Politik passt in dieses Schema. Während die Menschen nicht mehr wissen, wie sie den Bedarf des täglichen Alltags finanzieren sollen, beharrt sie auf der Einführung der unsozialen CO2-Steuer – unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. In Büros soll es diesen Winter nur mehr 19 Grad geben. Der Plan wird aber leider aufgehen, weil sich die Menschen, aber auch die Wirtschaft weder das Tanken noch das Heizen mehr leisten werden können. So geht offensichtlich grüne utopische Politik“, spart Gruber nicht mit Kritik. „Diese linken Hirngespinste gehen komplett an den Sorgen, Nöten und Problemen der Menschen vorbei. Aber das Ziel haben die kryptokommunistischen Nachfahren der 68er-Generation erreicht: Sie lehnen die Entscheidungsfreiheit und Mündigkeit des Einzelnen ab, und wollen, dass der Staat sich in alle möglichen und unmögliche Bereiche – bis ins private Schlafzimmer – einmischt und den Menschen ihre verquere Geisteshaltung aufdrängen.“
Wäre es nicht so traurig, wäre es ja schon fast zum Lachen. Traurig sei aber, dass genau diese gesellschaftszerstörende Geisteshaltung auch in den Schulen unseren Kindern vermittelt werde. „Sie müssen die deutsche Sprache gendern, müssen sich damit befassen, ob sie divers sind oder nicht. Mit dieser linken Politik entfernen wir uns immer mehr von für unsere Gesellschaft bis dato hochgehaltene Freiheit des Einzelnen, ganz zu schweigen vom Umstand, dass die eigentliche Umsetzung des Bildungsauftrags in unseren Schulen längst auf ein Nebengleis gestellt wurde“, versichert Gruber, „dass die FPÖ auch weiterhin eine Politik für die Menschen in diesem Land machen wird und für normale Lösungen für die Österreicher steht.“