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Bürger stöhnen unter Rekordinflation, Gewessler verprasst Steuergelder

FPÖ erneuert Forderung nach Ende der CO2-Steuer  

„Ich bin es leid, mich für die Versäumnisse von Ministerin Gewessler rechtfertigen zu müssen.“ Mit diesen Worten reagiert FPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber auf das Ergebnis einer parlamentarischen Anfrage, wonach das „grüne“ Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit 12,4 Millionen Euro an Steuergelder verbrauchte.

„Die Bürger stöhnen unter der Rekordinflation, wissen ob der massiven Teuerung oftmals nicht wie sie am Ende des Geldes bis zum Ende des Monats ihr Auslangen finden sollen und die grüne Ministerin wirft mit beiden Händen mit Geld für durchaus fragliche Werbekampagne um sich, deren Informationswert mit Tipps, man solle beim Kochen einen Deckel auf den Topf geben, mehr als überschaubar ist“, kritisiert Gruber. „Offenbar lebt sie einer eigenen Blase und weiß nicht, wo die Bürger der Schuh drückt. Bei uns häufen sich die Anfragen von Bürgern, die nicht mehr ein noch aus wissen, wie sie die nötigen Anschaffungen fürs Leben finanzieren sollen. Ich bin es leid, dass ich laufend die Bürger auf die nächste Wahl vertrösten muss. Denn es ist zu befürchten, dass diese unsägliche Belastungspolitik mitten in der Krise erst damit gestoppt werden kann.“

Fast könnte man meinen, dass die grüne Ministerin nach wie vor das ausgegebene Dogma ‚koste es, was es wolle‘ weiter praktiziert. „In Zeiten der Krise findet die grüne Ministerin fast täglich ein neues Feindbild, dass nicht in ihr ideologisches Programm passt, wie etwa die Autofahrer, die sie auf Tempo 100 drosseln und mit einer CO2-Steuer erziehen will. Damit belastet sie die vielen Menschen, die auf die tägliche Fahrt mit dem eigenen PKW als Pendler angewiesen sind, aber auch die heimische Wirtschaft mitten in der Teuerung“, wirft Gruber der grünen Ministerin vor, „Wasser zu predigen und Wein zu trinken: Es passt nicht zusammen, wenn sie selbst mit dem Flieger von Bratislava nach Wien fliegt. Die Menschen brauchen keine kommunistische Gehirnwäsche auf Steuergeldkosten, die Menschen brauchen endlich wirksame Entlastungen. Dazu gehört für uns Freiheitliche auch ganz klar, endlich diese überflüssige CO2-Steuer zu Grabe zu tragen. Die Rechnung für diesen Murks wird dieser Bundesregierung spätestens bei den Wahlen präsentiert bekommen, wenn sie an der Urne aus dem Amt gejagt wird. Ich freue mich auf den ersten Tag, wenn diese Bundesregierung der Geschichte angehört“, bekräftigt Gruber.

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