Für ÖVP und Grüne ist Corona noch nicht vorbei
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: „Solange an Sterbebetten noch immer Maskenpflicht besteht, dauert gesellschaftliche Diskriminierung noch weiter an.“
„Nach wie vor herrscht in Spitälern und Apotheken sowie in den Wiener öffentlichen Verkehrsmitteln die Pflicht, Maske zu tragen. Das ist mittlerweile nicht nur unsinnig, sondern ist gerade am Sterbebett seiner Liebsten oder in Palliativstationen unmenschlich. Meist werden die Besucher durch den Mund- Nasenschutz nicht erkannt, das Gesprochene nicht verständlich“, so heute, Montag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende im parlamentarischen Gesundheitsausschuss, Gerhard Kaniak.
Maßnahmen-Ende ist reine Rosstäuscherei
Deshalb sei es wichtig, zu erwähnen, dass, solange an Sterbebetten noch immer Maskenpflicht bestehe, die gesellschaftliche Diskriminierung durch die unseligen Corona-Maßnahmen noch weiter andauere. „Das von Karl Nehammer, Johannes Rauch und Co. lauthals verkündete Ende der Maßnahmen ist eine reine Rosstäuscherei und führt den Bürger an der Nase herum. Die Maßnahmen laufen mit Juni einfach aus, und der grüne Minister Rauch behält sich auch bewusst seine Hintertürln offen, um sie wieder neu zu starten“, betonte Kaniak.
Lasst Menschen wenigstens am Sterbebett ihre Würde
„Die Pandemie ist zu Ende, das Resümee vieler Experten, auch das vieler Regierungsflüsterer, fällt für diese schwarz-grüne Regierung verheerend aus, genauso wie für die Beifallsklatscher von SPÖ und Neos. Lasst den Menschen endlich wieder ihre Würde, lasst zumindest auf dem letzten Gang im Menschenleben die Liebsten bei den Liebsten – und das erkennbar“, forderte Kaniak ein sofortiges Ende der Maskenpflicht an Sterbebetten und Palliativstationen.
Foto: Werner Grotte