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Ausbau erneuerbarer Energie ohne linke Klimahysterie

Völlig an den akuten Problemen der Bevölkerung vorbei haben die Grünen im November-Landtag eine Aktuelle Stunde zum Windrad-Ausbau initiiert. Klarerweise hat sich die FPÖ Oberösterreich für eine durchdachte Erweiterung erneuerbarer Energiequellen ausgesprochen, wie wir sie in den vergangenen Jahren unserer Regierungsverantwortung stets gepflegt haben. Im Rahmen der Aktuellen Stunde kam klar hervor, dass Oberösterreich Vorzeigeregion im Bereich der erneuerbaren Energien ist. Unser Bundesland ist Nummer eins im Bereich der Wasser- und Sonnenkraft, der Biomasse und Geothermie. In Österreich produzieren wir schon jetzt 84 Prozent erneuerbaren Strom. Deutschland schafft im Vergleich gerade mal 45 Prozent. Unter Schwarz-Blau werden Investitionen mit Hausverstand und Weitblick getätigt. Das schmeckt den Grünen gar nicht. Diese betreiben eine fast fanatische Klima- und Energiepolitik, ohne dabei die konkrete Effizienz und Kosten für die Steuerzahler im Blick zu haben.

Einer zwanghaften und ineffizienten Nutzung hat die FPÖ OÖ eine Abfuhr erteilt. „Die Umsetzung der Grünen Klimafantasien ist unrealistisch und würde jeden österreichischen Steuerzahler laut aktuellen Expertenberechnungen mit rund 3.500 Euro jährlich zusätzlich belasten. Hinzu kommen noch unüberwindbare technische Hürden. Im Gegensatz dazu stehen wir Freiheitliche für eine Energie- und Klimapolitik mit Hausverstand“, so LAbg. David Schießl, Energiesprecher der FPÖ OÖ. „Wir befürworten den verantwortungsvollen Ausbau von erneuerbaren Energieformen. Hier gilt es, mit Hausverstand und Augenmaß vorzugehen. Ein ‚Repowering‘ von Windkraftanlagen, wie es der Windkraftmasterplan vorsieht, sowie einen weiteren Ausbau von Wasserkraft, Photovoltaik, Biomasse und Geothermie sind unsere Ziele. Linken Klimahysterien erteilen wir eine Abfuhr. Ineffiziente Windparks wird es mit uns in Oberösterreich nicht geben“, so der freiheitliche Energiesprecher. „Der EU-Atomstrategie zur Reduzierung der Treibhausgase können wir nichts abgewinnen. Atomkraft als klimafreundlich einzustufen, ist grotesk. Die geplante AKW-Offensive in Tschechien, kleinere Reaktorblöcke in Grenznähe zu Österreich zu errichten, lehnen wir strikt ab“, sagt LAbg. Schießl.

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