Brutale Überfälle durch 13-Jährige: „Strafmündigkeit muss auf den Prüfstand!“
Die Vorfälle auch nach der Halloween-Nacht mit Minderjährigen reißen nicht. So wurden zwei 13-Jährige in Linz nach brutalen Raubüberfällen ausgeforscht, die die Taten sogar selbst gefilmt haben. Einer der beiden 13-Jährigen gab zudem bei der Einvernahme an, dass es lustig sei, anderen auf den Kopf zu treten. Für den FPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber muss daher die Strafunmündigkeit auf den Prüfstand, das gewalttätige Unmündige für die Justiz auf Grund des Alters nicht greifbar sind und somit auf Grund der derzeit geltenden Strafmündigkeit, die erst mit 14 Jahren gegeben ist, keine Strafe erhalten werden.
„Hier muss endlich ein Umdenken stattfinden. Wenn man sich nicht auf eine generelle Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre einigen kann, sollte wenigstens die Möglichkeit geschaffen werden, eine Einzelfallprüfung durch Psychologen sicherzustellen. Denn dieses kriminelle Handeln muss unbedingt Folgen haben“, so Gruber, der festhält: „Dass ein Täter aus Rumänien stammt, reiht sich nahtlos in die Vorfälle von Migrantengewalt ein, vor denen die anderen Parteien gerne die Augen verschließen. Wer Sicherheit will, muss sich abschieben trauen. Und das gibt es offenbar nur mit der FPÖ.“
Auch Überfall auf 72-jährigen Taxilenker in Pettenbach bleibt folgenlos
Gruber zu all diesen Fällen: „Der Gesetzgeber muss die Strafmündigkeit auf 12 Jahre senken und diesem Treiben ein Ende setzen! Wer Sicherheit will, muss sich trauen, eine klare Linie zu ziehen, um bei diesen Radaubrüdern durchzugreifen.“