Grüne Politik hat in unseren Kinderzimmern nichts verloren!
Unsere Kinder brauchen ihre Familie und Schutz vor kruden, grünen Ideen wie „Frühsexualisierung“ und „Dragqueen-Lesungen“.
„Wie grüne Kindererziehung aussehen soll, wissen wir spätestens seit den kruden Ideen der grünen Abgeordneten Ulrike Lunacek, die sich für eine ‚Frühsexualisierung‘ unserer Kinder einsetzte. Und erst vor Kurzem hielt die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer im Parlament eine Kinderbuchlesung mit Dragqueen ‚Candy Licious‘ ab. Diese von ultralinken Ideologien getriebenen Experimente haben in unseren Kinderzimmern keinen Platz, und unsere Kinder müssen davor geschützt werden. Unsere Kleinsten brauchen den Schutz und die Geborgenheit ihrer Familien und Eltern!“, erklärte heute, Montag, die freiheitliche Frauen- und Familiensprecherin Rosa Ecker.
Akademisierung führte zu Personalmangel bei Pädagogen
Zu den fehlenden Pädagogen führte der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl aus, dass die Ausbildungsreformen in der Vergangenheit und die dadurch bewirkte Akademisierung der Berufszweige in der Elementarpädagogik nicht zu einer Verbesserung der Qualität der pädagogischen Arbeit geführt hätten, sondern zu einem eklatanten Mangel an Personal in den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. „Nebenbei wurden auch die wesentlichen Eigenschaften wie Empathie, das Hineinversetzen in kindliche Denkweisen, Ängste und Gefühle nicht gefördert. Gerade in Kindergärten muss die Ausbildung der wesentlichen Grundkompetenzen und der Feinmotorik vermittelt werden, um eine gute Basis für die Zukunft der Kinder zu schaffen“, so Brückl.
ÖVP macht grünen Auswüchsen wieder einmal die Mauer
„Wenn nun Grüne fordern, dass die gesamte Elementarpädagogik in die Bundeskompetenz zu bringen sei, dann haben sie einerseits nicht verstanden, dass der Föderalismus in der Verfassung verankert ist und andererseits große Unterschiede zwischen Land und Stadt evident sind. Zum Beispiel ist Scheibbs zum Glück meilenweit von der grünen ‚Bobo-Schickeria‘ des 7. Wiener Bezirks entfernt. In Wahrheit geht es um die Entscheidungsmöglichkeit der Familie, ob man das Kind zu Hause betreuen will oder nicht. Die Kleinsten dürfen nicht den Familien, den Müttern und den Vätern entzogen und nicht dem Zwang der staatlichen Erziehung ausgeliefert werden“, betonten Ecker und Brückl und ließen dabei aber auch die ÖVP nicht aus der Verantwortung: „Die angebliche Volkspartei macht nämlich ihren Grünen und deren linksideologischer Agenda immer wieder die Mauer.“